Kategorie: Aktuelles

Zum Artikel im GA am 23.07.2025

Im GA erschien gestern ein Artikel in dem es sich liest, als stellten wir den Gemeinden Gelder in Rechnung, die auf keiner Grundlage beruhen.

Daher haben wir uns entschlossen, die Grundlage, auf der wir arbeiten noch einmal genauer zu erläutern.

Das Tierheim Sedelsberg wird vom Tierschutzverein Friesoythe und Umgebung betrieben.

Der Verein selbst ist genau das: Ein Verein. Ein Verein, der sich den Tierschutz zum Vereinsziel gemacht hat und in seiner jahrelangen Laufbahn die Notwendigkeit eines Tierheims für den Landkreis erkannt hat. Dieses Tierheim soll ein Ort der Unterstützung sein, für Menschen, die ihre Tiere aus etwaigen Gründen nicht mehr halten können. Es soll ein Ort sein, an dem man seinen neuen besten Freund finden und ihm ein Zuhause geben kann. Diese Ziele könnte man als unser Privatvergnügen bezeichnen, denn die Gemeinden sind nicht verpflichtet, Abgabetiere aufzufangen.

Ein wesentlich größerer Teil unsere Arbeit ist jedoch die Aufnahme und Versorgung von Fundtieren.

Diese Dienstleistung bietet unser Tierheim bereits seit Jahren für die Gemeinden des Landkreises Cloppenburg an. Denn laut Rechtsprechung sind die Gemeinden und Kommunen selbst für die tierschutzgerechte Unterbringung von Fundtieren aus ihrem Gebiet zuständig. Wie die Gemeinden dies regeln, ist jeder Gemeinde in Deutschland selbst überlassen. Sie können ihren Bauhof tierschutzkonform umbauen und Tierpfleger beschäftigen, Pflegestellen unter Vertrag nehmen oder eben mit Tierheimen oder tierheimähnlichen Einrichtungen zusammenarbeiten. Außerdem regelt die Rechtsprechung, dass sie für die Versorgung der Tiere mit Futter, Unterbringung und nötiger tierärztlicher Versorgung auch finanziell aufkommen müssen.

In den letzten Jahren zahlten die Gemeinden jährlich einen Pauschalbetrag für die Unterbringung von Fundtieren an uns. Dass dieser „freiwillig“ sei, ist insoweit richtig, dass die Gemeinden unsere Dienstleistung nicht in Anspruch nehmen müssen. Wer jedoch seine Fundtiere im Tierheim unterbringen möchte, muss die Dienstleistung auch zahlen.

Die Pauschalbeträge der letzten Jahre haben meist etwas mehr als 50% der tatsächlichen Kosten des Tierheims gedeckt. Die restlichen Kosten wurden durch Mitgliedschaften, Patenschaften, Abgabegebühren, Spenden und Erbschaften gedeckt – Geld das eigentlich in unsere normale Tierschutzarbeit und nicht in die Versorgung von Fundtieren fließen sollte.

Daher haben wir im letzten Jahr, nachdem die Pauschalzahlungen aufgebraucht waren, Tierarztrechnungen an die Gemeinden weitergegeben. Tierarztrechnungen, die aufgrund unseres Vertrages mit der Tierarztpraxis, Rabatte und Sonderpreise enthielten. Futter, Personalkosten, Energiekosten und alle weiteren Zahlungen wurden weiterhin aus unseren finanziellen Mitteln getragen, da es zu diesem Zeitpunkt keine Verträge mit den Gemeinden des Landkreises gab.

Im letzten Jahr haben wir daher, auch auf Anraten unseres Landesverbandes, Verträge mit den Kommunen initiiert und die Pauschale neu verhandelt. Ziel war und ist, dass unsere Dienstleistung für die Gemeinden klar geregelt und ausreichend finanziert wird.

Bisher haben einige Gemeinden Verträge abgeschlossen, einige haben ihre Tierarztrechnungen aus dem letzten Jahr gezahlt, andere haben weder das eine noch das andere getan. Viele Gemeinden haben die neu verhandelte Pauschale in diesem Jahr erst wesentlich später als in den letzten Jahren gezahlt, was uns mehr als nur einmal in die Situation brachte, Angst um die Zukunft des Tierheims zu haben.

Wir wollen weiterhin für die tierschutzgerechte Unterbringung der Fundtiere da sein, sie gesundpflegen, vermittlungsbereit machen und ihnen ein neues Zuhause suchen. Der Aufnahmestopp ist auch für die Tierpfleger in unserem Tierheim nicht leicht, müssen sie doch Tiere abweisen, ohne zu wissen, wie es mit diesen weitergeht. Unser Antrieb, unsere Power, unsere Motivation sind ungebrochen – aber die räumlichen Kapazitäten lassen keine weiteren Aufnahmen mehr zu. Wir müssen Grenzen setzen, für die Tiere, die schon in unsere Obhut sind nicht gegen die Gemeinden.  

Die Kitten kommen!

Der Saisonauftakt für die Katzenkinderflut steht an und deshalb wollen wir die Zeit noch schnell nutzen, um euch die allgemeinen Eckdaten hier schonmal zu erläutern.

Wir freuen uns über jede/n Interessentin/en, der/die unseren Kleinsten eine Chance auf ein tolles Zuhause bieten möchte! Vielen Dank, dass ihr zum Tierschutz schaut, um Leid zu verringern!

Unsere tollen Pfleger/innen haben wirklich Ahnung von dem, was sie so tun und unsere Chefin, als geprüfte Tierpflegerin mit Ausbilderinnenschein, bildet sich zusätzlich stehts weiter. Dadurch und durch unsere enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tierschutzbund sind wir zuversichtlich, mit unseren Entscheidungen dem Tierwohl gerecht zu werden. Also auch, wenn ihr es vielleicht schonmal anders gehört oder erlebt haben solltet, gelten bei uns die folgenden Grundsätze für unsere Kitten:


Katzenkinder brauchen andere Katzenkinder um sich sowohl physisch, wie auch psychisch optimal zu entwickeln.
Eine optimale Entwicklung beugt u.a Fehlverhalten und soziale Inkompetenz vor.
Katzenkinder lernen im Spiel, wie man sich anschleicht, springt, sich kugelt, Konflikte löst, Grenzen akzeptiert, sich wehrt und vieles, vieles mehr.

Was bedeutet, wir vermitteln Babys nicht:

  • als Einzelkatzen
  • zu adulten Katzen, wenn der Altersunterschied absolut nicht passt
  • wenn der Sozialpartner ein Hund, Kaninchen oder Goldfisch ist
  • zur Belustigung von Kindern
  • wenn die Babys 10 Stunden täglich alleine sind

Die Kittenfotos hier, sind ein kleiner Eindruck unseres Saisonstarts. Einige sind schon vermittelt, andere erst im Juli in der Vermittlung. Wenn ihr interessiert seid, macht gerne einen Termin aus! Unsere Kitten wachsen eh zu schnell um sich an Fotos von vor einer Woche zu orientieren 😉 (Auf unseren Sozialen Medien versuchen wir, sie so oft wie möglich zu zeigen)

Danke an das Tierheim Aachen für eine tolle Zusammenfassung des Themas, die uns inspiriert hat!

Rasse

  • in der Regel EKH (Europäische Kurzhaar) aber uns erreichen immer mal wieder „Überraschungspakete“

Alter

  • Abgabe von Flaschen-Kätzchen mit 8 Wochen
  • Kitten, die mit Müttern aufwachsen, dürfen mit 12 Wochen ausziehen

Geschlecht

  • männlich, weiblich

Haltung

  • Partnerhaltung (kittentypisch)
  • Tendenziell sind Wohnungs- und Freigangshaltung möglich (Außnahmen möglich)

Zimos Geschichte und Spendenaktion

Zimo kam am 23.03. als Fundhund aus der Gemeinde Friesoythe in unsere Obhut.
Dass ihn die Finder in seinem desolaten Zustand überhaupt als Hund erkennen konnten, grenzt an ein Wunder. Der arme Kerl war rundum verfilzt, stankt erbärmlich und konnte sich nicht mehr eigenständig bewegen. Dass er also alleine an seinen Fundort gekommen ist, ist mehr als unwahschreinlich. Natürlich wurde er auf direktem Weg zu unserem Vertragstierarzt gebracht, der sich ersteinmal durch die Masse an verfilztem Fell kämpfen musste, um dann festzustellen, dass eines von Zimos Vorderbeinen unter dem Filz eine einzige klaffende Wunde war. Eine lebenswichtige OP war unumgänglich, das Bein nicht zu retten. Zimos Blutwerte sind, wie zu erwarten, schlecht. Über Nacht war er in tiermedizinischer Behandlung und Überwachung und benötigte dann eine Bluttransfusion, um die Operation überhaupt möglich zu machen. Auch nach der OP wird er tierärztlich und physiotherapeutisch einiges an Aufmerksamkeit benötigen.
Seine Behandlung ist und wird medizinisch und finanziell intensiv, aber wir möchten natürlich alles für diesen kleinen Kämpfer möglich machen. Bitte helft uns, die Kosten für seine Behandlung zu stemmen. Einen Link zu seiner Spendensammlung findet ihr in der Story und im Profil.

https://www.betterplace.org/de/projects/151729-op-und-tierarztkosten-fuer-zimo

Zukunftstag 2025

Liebe Schülerinnen und Schüler, 

heute fällt der Startschuss. 

Ihr könnt euch von heute an bis zum 07.03. um 20.00 Uhr für einen der acht Plätze an unserem Zukunftstag bewerben. Am Wochenende 08./09.03. losen wir aus und geben euch dann eine Rückmeldung, ob ihr einen der begehrten Plätze erhalten habt.

Bitte sendet eine Mail an oeffentlichkeitsarbeit@tierheim-sedelsberg.de 

Der Betreff der Mail MUSS Zukunftstag 2025 sein, ansonsten können wir eure Bewerbung nicht berücksichtigen. 

Aus der Mail müssen euer voller Name und euer Alter, eure Schule und eure Adresse hervorgehen. 

Wir können nur Bewerbungen berücksichtigen, die zwischen heute (01.03.25) und dem 07.03.25 eingehen. Vorher gesendete Initiativbewerbungen können wir nicht berücksichtigen. 

Solltet ihr eine positive Rückmeldung erhalten, bestätigt bitte mit einer kurzen Mail, dass ihr den Platz auch sicher haben möchtet. Erhalten wir von euch bis zum 14.03. keine Rückmeldung, vergeben wir den Platz erneut weiter. 

Wir freuen uns auf 8 interessierte junge Tierschützer und planen einen bunten Tag voller lebensechter Tierschutzarbeit für euch. 

Liebe Grüße, 

das Tierheimteam

Pressemitteilung

Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.

02.10.2024

Tierheime als systemrelevante Einrichtungen fallen beim Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter den Tisch

Laut Pressemeldung des Ministeriums vom 01.10.2024 und in der Rede der Ministerin, Frau Staudte, zu den im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vorgestellten Schwerpunkten des Haushaltes 2025 gehört der Tierschutz in Niedersachsen offenbar nicht mehr zu den Kernaufgaben des Ministeriums. Unsere Tierschutzvereine benötigen scheinbar keine Planungssicherheit und auch keine verlässlichen Zukunftsperspektiven.

Dazu Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen e.V.: „Die Nachricht hat uns überrascht, weil im Koalitionsvertrag zwischen der SPD und den Grünen vereinbart ist, den Tierschutz zu stärken. Unter anderem war beabsichtigt, die grundsätzliche Finanzierung der Tierheime durch das Land und die Kommunen sicherzustellen und dabei den Schwerpunkt auf die energetische Sanierung der Einrichtungen zu legen. Davon ist nun keine Rede mehr – das wird für Verdruss bei unseren Tierschutzvereinen sorgen.“

Unsere Tierheime bieten eine flächendeckende Vorsorge zur amtlichen Verwahrung von Tieren (Aufnahme von Fund-/Einziehungs- und Unterbringungstieren) an. Darüber hinaus wird die Möglichkeit der Aufnahme von Tieren aus privaten Haushalten angeboten, die aus den unterschiedlichsten Gründen abgegeben werden müssen. Dadurch stellen die Tierschutzvereine dem staatlichen Gemeinwesen eine systemrelevante Infrastruktur zur Verfügung, die die Kommunen zur tierschutzgerechten Unterbringung von Tieren in der Regel selber nicht vorhalten.

Der Ausfall dieser Einrichtungen oder auch nur eine Beeinträchtigung des dortigen Regelbetriebes aus den unterschiedlichsten Gründen zieht eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nach sich, weil dann die bei den Kommunen liegende Amtsaufgaben der tierschutzgerechten Unterbringung und Versorgung von Fundtieren, Einziehungstieren und amtlichen Unterbringungstieren nicht mehr oder nur eingeschränkt geleistet werden kann.

Der finanzielle Rahmen der Tierschutzvereine ist bereits in Nicht-Krisenzeiten mit einer mehr als dünnen Kapazitäts- und Personalreserve ausgelegt. Der überwiegende Anteil von Tierheimen besteht aus veralteten und provisorischen Einrichtungen, die einen erheblichen Sanierungsstau vor sich hertragen. Dies nachzuhalten ist für gemeinnützige Einrichtungen schwer, weil Spendeneinnahmen nicht beeinflussbar sind und der Kostendruck für den laufenden Betrieb schon erheblich ist. An dieser Situation sind auch die Kommunen nicht unschuldig.

Ruhnke weiter: „Unsere Vereine werden es sich zukünftig nicht mehr leisten können, die öffentlichen Haushalte zu subventionieren, indem die Verluste aus der amtlichen Verwahrung von Tieren mit Spendengeldern ausgeglichen werden, da sich viele Kommunen wider besseren Wissens verweigern, die Dienstleistung, die von ihnen in Anspruch genommen wird, kostendeckend zu begleichen. Die Tierschutzvereine stellen mit ihrer Arbeit eine systemrelevante Infrastruktur bereit. Auch Tierschutzvereine bezahlen Personal, Mieten, Nebenkosten und Versicherungen, nehmen Dienst- und Handwerkerleistungen in Anspruch und tätigen Einkäufe. Daher appellieren wir an die Landesregierung, den auf Ehrenamtlichkeit beruhenden Tierschutz nicht aus den Augen zu verlieren und den Tierschutzvereinen die finanzielle Unterstützung und auch die Wertschätzung zuteilwerden zu lassen, die ihnen zusteht.“

Für unsere Tierschutzvereine mit ihren Mitgliedern ist Tierschutz kein Lippenbekenntnis, sondern sie leben als Staatsbürger:innen das im Grundgesetz und in der Niedersächsischen Landesverfassung verankerte Staatsziel Tierschutz. Unsere Tierschutzvereine nehmen jedoch im Augenblick wahr, dass andere Interessen des Ministeriums höher bewertet werden als die berechtigten Interessen unserer Tierschutzvereine, die den Schutz der Tiere Tag für Tag, 7 Tage die Woche, an 365 Tagen im Jahr leben. Nur durch dieses Engagement gelingt es, den karitativen Tierschutz und die amtliche Verwahrung von Tieren in Niedersachsen aufrecht zu erhalten.

Der Landestierschutzverband Niedersachsen e.V. ist die größte Tierschutzorganisation in Niedersachsen und vertritt die Interessen von

85 Mitgliedsvereinen, in denen über 24.500 Tierschützer*Innen organisiert sind.

Kontakt zu unserer Pressestelle unter: Info@tierschutzniedersachsen.de

Kastrationsaktion beendet

Pressemitteilung

Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.

30.08.2024

Katzenkastrationsaktion 2024 des Landes Niedersachsen ist beendet

Nach noch nicht einmal 14 Tagen sind die finanziellen Mittel für die Katzenkastration verwildert lebender Katzen aufgebraucht

Die unter der Federführung des „Deutschen Tierschutzbundes Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.“ durchgeführte Kastrationsaktion sogenannter Straßenkatzen, die durch das Land Niedersachsen gefördert und von fünf Tierschutzorganisationen finanziell unterstützt wird, musste mit dem heutigen Tag beendet werden. Damit ist innerhalb weniger Tage ein Betrag von rd. 265.000 € für die Kastration freilebender Hauskatzen aufgebraucht worden.

Der schnelle Verbrauch der Fördergelder bestätigt die aktuelle Situation: es gibt eine Katzenflut in Niedersachsen, derer die Tierschutzvereine nicht mehr Herr werden können. Die Tierheime sind mehr als überfüllt – und das nicht erst seit diesem Jahr.

„Jahr für Jahr kämpfen die Mitarbeitenden in unseren Tierheimen gegen die Katzenflut an“, erklärt Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen e.V. „Hauskatzen, die während der Corona-Zeit angeschafft worden sind und denen unkastriert Freilauf gewährt wird, haben durch die dadurch entstandene unkontrollierte Vermehrung die bereits schon seit Jahren vorhandene Problematik massiv verstärkt. Die niedersächsischen Tierheime sind mittlerweile nicht nur bei der Versorgung und Unterbringung von Katzen an die Kapazitätsgrenzen gelangt, sondern haben auch in personeller und finanzieller Hinsicht ihre Belastungsgrenzen erreicht.“

„Wir brauchen dringend die Umsetzung der bereits vor mehr als einem Jahr von der Landesregierung beschlossenen landesweiten Katzenschutzverordnung, die Halter*innen von Freigängerkatzen verpflichtet, diesen nur kastriert Freigang zu gewähren“, so Ruhnke weiter.

Damit diese jedoch den ihr zugedachten Zweck erfüllen kann, muss das Land Niedersachsen für die nächsten Jahre flankierend zu der landesweiten Katzenschutz-verordnung Gelder für eine jährlich stattfindende Katzenkastrationsaktion verwildert lebender Katzen zur Verfügung stellen.

In diesem Jahr wird es vom 04 November bis 15. Dezember eine weitere Katzen-kastrationsaktion verwildert lebender Hauskatzen geben, für die noch einmal 200.000 € zur Verfügung stehen.

Sommerfest 2024

Der Sommer lässt sich endlich erahnen und das heißt: Sommerfest im Tierheim Sedelsberg!⛱️🍰
Nach dem schönen Wiederaufleben dieser Tradition im letzten Jahr, soll es dieses Jahr noch schöner und bunter werden!😊
Unterstützt uns gerne indem ihr mit Freunden und Familie vorbeikommt!🚌
Übrigens:

Nur mit euch wird’s ein Fest! Wir brauchen euch als Besucher, Kuchenbäcker, Pommesfrittierer, Slusheismacher, Kaffee und Kuchen Verteiler und vieles mehr. Auch wenn ihr uns mit Tombolapreisen unterstützen mögt, freuen wir uns sehr!

Schreibt uns einfach an marketing@tierheim-sedelsberg.de und wir finden einen Platz für euch an diesem Tag. 📧
Wir freuen uns auf euch!
Das Tierheim Team☀️

Unsere Weihnachtspatenschaften sind wieder da!

In diesem Jahr könnt ihr bei uns Weihnachtspatenschaften erwerben und euch oder andere damit beschenken.
Weihnachtspatenschaften kosten einmalig 50 Euro (sind also günstiger als eine reguläre Patenschaft).
Dafür bekommt ihr ein kleines Paket mit einer Patenschaftsurkunde in Fotoform und einem kleinen Geschenk – dieses mal ist es eine weihnachtliche Gewürzmischung.
Außerdem bekommt ihr im nächsten Jahr eine Einladung zu unserem jährlichen Patentreffen!

Kommen wir jetzt noch zum FAQ:
Kann ich mir mein Patentier aussuchen?
Ja! Klar, welches Tier auf deiner Patenschaftsurkunde ist, entscheidest du alleine. Du kannst dich aber auch überraschen lassen, oder “einen Hund” oder “eine Katze” wählen. Gar kein Problem!

Was passiert mit den 50€?
Die 50€ füllen den Tierheimtopf und werden da genutzt, wo sie am dringendsten benötigt werden: Futter kaufen, Tierärzte bezahlen – alles was bei unseren Fellnasen so anfällt!

Kann ich mein Patentier am Tag des Patentreffens treffen?
Wir hoffen nicht! Klingt blöd, aber natürlich hoffen wir, dass unsere tierischen Bewohner nächstes Jahr schon glücklich in ihrem neuen Zuhause kuscheln und ihr Leben genießen.
Sollte dein Patentier am Tag des Patentreffens noch bei uns leben entscheidet das TierheimTeam ob ein Kennenlernen zwischen dir und deinem Patentier möglich ist – du verstehst sicher, dass es Kandidaten gibt, die auf unbekannte Menschen weniger Lust haben und dass wir schauen müssen, dass der Tierheimalltag reibungslos weitergehen kann. Wir versprechen aber: Das Patentreffen wird sich auch so lohnen! 🙂

Bis wann kann ich bestellen und wie?
Bis zum 01.12. können Weihnachtspatenschaften bestellt werden.
Dann packen wir fleißig Päckchen und legen sie am 08.12. von 15 bis 18 Uhr zur Abholung im Tierheim bereit.

Wenn du nicht abholen magst oder kannst, kannst du eine Versandoption wählen. Wir versenden in der Woche nach dem 08.12. damit alles sicher zu Weihnachten bei dir ist.

Wie? Du sendest eine Mail an oeffentlichkeitsarbeit@tierheim-sedelsberg.de, wir senden dir daraufhin eine Mail mit allen Infos, die wir von dir brauchen und dann erklären wir alles weitere per Mail! Easy Peasy – versprochen!

Also leg gerne los: Beschenke dich, deine Mama, deine Großcousine dritten Grades, den Lieblingsbäcker oder wen auch immer, denn eines ist sicher – mit jeder Weihnachtspatenschaft beschenkst du unser Team und unsere tierischen Bewohner mit einem Stückchen (finanzieller) Sicherheit und dem Wissen, dass da draußen Menschen sind, die uns auch in diesem Jahr zur Seite stehen!

Wichtige Infos:
🌟50 Weihnachtspäckchen können wir packen, alles andere übersteigt unsere Kapazitäten. Bestellt also gerne schnell 😉

Zukunftstag 2024

Wow, da kam einfach schon die erste Bewerbung für den Zukunftstag 2024 ins Haus geflattert 🤯
Ihr seid ja alle wahnsinnig organisiert, dass ihr jetzt schon daran denkt.
Hut ab! 🎩
Die Jugendabteilung plant dann also jetzt auch schon mal und gibt euch hier ein paar wichtige Infos:
Bewerben könnt ihr euch bis zum 14.02.2024 🗓️
Aus allen bis dahin eingegangenen Bewerbungen werden wir die 8 kreativsten Bewerbungen raussuchen und zum Zukunftstag einladen.
Also: Bastelt, dreht ein Video, nehmt ein Mixtape auf – ganz egal, Hauptsache kreativ 😉
Gerne könnt ihr euch via Post 💌 an
Tierheim Sedelsberg
Friesoyther Str 19
26683 Saterland
oder via Instagram 📱
@jugendtierschutz.sedelsberg
bewerben.
Wir freuen uns auf ganz viel Kreativität

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