Prinzessin Blossom kam als Abgabehund in unser Tierheim.

Zuvor lebte sie als Einzelhund bei ihrer Besitzerin und hat dort wohl wenig „Hundealltag“ kennengelernt. Sie braucht also Menschen, die ihr das kleine Einmaleins des Hundseins beibringen, ein bisschen Geduld und Fingerspitzengefühl sind dabei sicher nicht verkehrt.

Kinder, etwas älter, etwas ruhiger, könnten wir uns in ihrem neuen Zuhause vorstellen, kleine Kinder eher weniger.

Sie neigt dazu, ihre Bezugsperson SEHR gern zu haben und muss noch lernen, dass ihr Lieblingsmensch sich auch alleine behaupten kann.

Die lernfähige kleine Nase ist aber sicher bereit, viel aufzuholen und ihre Menschen zu begeistern.

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Der kleine quirlige „Mann,Fred!“ kam als Abgabehund zu uns ins Tierheim.

Energie ist sein zweiter Vorname, Ruhe muss er noch lernen. Er braucht Menschen, die ihn in seiner Eingewöhnungszeit im neuen Zuhause gut begleiten, alleine bleiben steht nämlich ebenfalls noch auf der „bitte lernen -Liste“.

Mit Artgenossen ist er in der Regel verträglich, er braucht allerdings einen souveränen Ersthund, der ihm auch mal klar macht, bis wohin er gehen darf, sonst übernimmt er gerne die Kontrolle.

Auch seine Menschen sollten ihm seine Grenzen deutlich machen und ihm freundlich aber bestimmt bei der Abarbeitung seiner „bitte lernen – Liste“ helfen.

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Für Watson suchen wir dringend ein Zuhause, da er als Welpe deutlich mehr Zeit und Zuwendung braucht, als ein Tierheim bieten kann. Der junge Welpe ist ein Tibet Terrie (Mix) und man erkennt es in seinem Verhalten.

Der Tibet Terrier, ist nur dem Namen nach ein Terrier, und wurde nie zur Jagd genutzt, weshalb der kleine Watson das Zusammenleben mit Katzen durchaus lernen kann. Stattdessen wardie Rasse ursprünglich als Hüte- und Wachhund gedacht. Watson ist Fremden gegenüber zunächst etwas skeptisch, wie es sich in seinem Job gehörte. Er fast allerdings sehr schnell Vertrauen, legt seine Skepsis ab und lässt dann sein verspieltes und liebesbedürftiges Welpengemüt raus. Er möchte toben und am liebsten einfach auf einen Schoss krabbeln, um zu kuscheln. Auch hier kommt die rassetypische Anhänglichkeit zum Vorschein.

Da er noch sehr jung ist, lässt sich mit Training in der Hundeschule, das wir sowieso empfehlen, vieles antrainieren. Umgang mit Kindern ist für den verspielten aber sanftmütigen Watson kein Problem. Da er allerdings Schulfreunden als „Fremde“ skeptisch gegenüberstehen wird, sehen wir ihn eher in einer Familie mit etwas älteren Kindern, die das verstehen können.

Wenn ihr den flauschigen Welpen Watson kennenlernen möchtet, macht gerne einen Termin bei unseren Pfleger/innen aus!

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Franjo ist der Inbegriff eines liebesbedürftigen Junghundes. Er ist eine wahre Frohnatur und findet Menschen, auch Fremde, klasse! Er ist verkuschelt, verteilt gerne Küsschen und taut schnell auf. Mit anderen Hunden ist Franjo gut verträglich und auch als Zweithund geeignet. Da der Übergang zur adulten Phase, seine „Pubertät“ noch bevorsteht, ist es dann sinnvoll ein Auge auf sein Dominanzverhalten zu haben und ein selbstbewusster Partnerhund würde gut zu ihm passen. Franjo ist ein quirrliges kleines Kerlchen und springt noch sehr gerne, weshalb er eher für den Umgang mit älteren (und höheren) Kindern geeignet ist.

Pinschertypisch kann er quengelig werden, wenn es mal nicht nach seiner Schnauze läuft und „nörgelt“ dann etwas oder knabbert seine Leine an. Wie bei Junghunden typisch braucht er also noch etwas Training und Erziehung, und muss erst noch lernen, dass die Weltherrschaft nicht in seinen Sternen steht. 😉 Seine aufgeweckte, steht’s fröhliche Art macht ihn zu einer Bereicherung für jede Familie.

Wenn ihr den quirrligen Jung-Pinscher kennenlernen wollt, macht einen Termin bei unseren Pfleger/innen aus.

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Verraten und verkauft bricht auch das Herz des stolzesten Terriers.
Sie konnte ja nicht wissen, dass ihr Frauchen, mit dem sie 12 Jahre lang zusammen gelebt hat, mindestens genau so krank war wie sie und sich nicht mehr um sie kümmern konnte.
Nun braucht die kleine Ginicera etwas um wieder Vertrauen in neue Menschen zu finden und zeigt dies in typischer Terriermanier.
Nach den vorerst dringend nötigen tierärztlichen Behandlungen, wird es ihr körperlich deutlich besser gehen und dann können auch die seelischen Wunden besser heilen.
Für die Zukunft braucht Ginicera dann verständnisvolle Menschen in einem ruhigen Haushalt, die Lust haben die kleine Dame noch etwas zu fordern denn Terrier bleibt Terrier.
Ein zweiter ruhiger Artgenosse oder nette Katzen wären kein Problem.

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